In Sachen Spielturm gibt es immer wieder neue Trends. Die Modulbauweise ist sicher eine der besten Erfindungen in der Szene und so komplex das Thema klingen mag, so einfach lässt es sich zusammenfassen: Der Kunde kann so ziemlich alles bestimmen.
Es gibt zu den verschiedensten Modellen einen Grundaufbau, der aus dem Spielturm selbst besteht, sprich, dem Spielhaus auf Stelzen. An dieses Grundmodell kann man nun verschiedenste Module anbauen wie eine einfache Schaukel, eine Doppelschaukel, Aufstiegsmöglichkeiten wie Treppe mit Geländer, Leiter oder Kletterrampe, sowie Unterbauten, Rutschen oder Sandkästen. All die Anbaumöglichkeiten können an verschiedenen Stellen des Grundturms angebracht werden, sodass man den Spielturm individuell und für nahezu jeden Garten passend zusammenstellen kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise ist die nachträgliche Erweiterbarkeit. Genügt für die Kleinsten beispielsweise eine Nestschaukel, so möchten Kinder spätestens ab dem Volksschulalter eine richtige Schaukel. Diese kann man, wenn es an der Zeit ist, nachbestellen und dort anbauen, wo sie Platz hat. Die Modulbauweise macht den Spielturm auch noch günstig, denn so muss man nicht alles auf einmal kaufen und kann bereits mit den ersten Grundbauten beginnen, wenn die Kinder noch im Kleinkindalter sind und erst einmal nur einen Sandkasten benötigen. Das ändert sich nämlich ziemlich rasch und mit dem ersten Spielturmaufbau ist man für jede neue Geburtstagsüberraschung gewappnet.
Kinder erfinden gerne Spiele und Kinder spielen gerne mit Freunden – der Spielturm ist der ideale Ort dafür! Vorbei die Zeiten, in denen mit „wieso sollen wir in den Garten gehen“ argumentiert wurde, mit dem Spielturm wird der Garten zum Abenteuerspielplatz. In unserem Blog bringen wir immer die neuesten Ideen zum Spielen – ob mit oder ohne Spielturm. Einfach regelmäßig vorbeischauen!